Fachtag: 20.04.24
Ich berate Sie
als Mitarbeiter*in, Führungs- oder Privatperson
Supervision sowie Coaching haben die Professionalisierung beruflichen Handelns zum Ziel. Das wichtigste Instrument ist die Reflexion von Arbeitssituationen.
Reflexion bedeutet einen Raum zu schaffen, der einer einzelnen Person oder einem Team ermöglicht, sich zu sortieren, zu erden und zu fokussieren.
Beide Formate tragen erheblich zur Stärkung der psychischen Gesundheit bei und dienen somit als Bournout-Prophylaxe.
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Traumafolgestörungen haben gesellschaftlich ernstzunehmende Auswirkungen. Sie ziehen sich durch alle Schichten der Gesellschaft. Reich, arm, mit oder ohne Migrationsgrund. Traumafolgestörungen sind nicht das Problem Weniger. Sie sind ein gesellschaftlicher Eisberg. Das Ausmaß des Problems liegt unter der Oberfläche.
Kinder mit schwierigen Biographien sind in ihrem Verhalten oft schwer zu verstehen.
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Ein Angebot
für
Frühe Hilfen • Kindergarten • Schule Jugendhilfe • KJP
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Traumapädagogik findet im Alltag statt.
Hochbelastete Kinder, brauchen da Unterstützung wo sie sich aufhalten. Im Kindergarten, in der Schule etc.
Traumapädgogik ist Teamarbeit.
Von der SchulleiterIn bis zur HausmeisterIn . Alle tragen zu dem "Sicheren Ort" bei.
Traumasensible Fallsupervision.
Hochbelastete Biographien sind komplexe Gebilde. Sie brauchen eine regelmäßige strukturierte Reflexion, die das gesamte Helfersystem engmaschig und multiprofessionell steuert. Die traumasensible Fallsupervision versucht schwieriges Verhalten von Kindern im Kontext der traumapädagogischen Perspektive zu verstehen, um so Handlungsspielräume zu eröffnen. Der systemische Blick hilft, Angehörige und Bezugspersonen einzubinden, um so ganzheitlich und nachhaltig Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln.
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“Ich glaube, dass der Kern jeder Traumatisierung
in extremer Einsamkeit besteht.
Im äußersten Verlassensein.
Damit ist sie häufig,
bei Gewalttrauma immer,
auch eine Traumatisierung der Beziehungen
und der Beziehungsfähigkeit.
Eine liebevolle Beziehung,
die in mancher Hinsicht einfach ,,sicher” ist,
wird unerlässlich sein,
um überhaupt von einem Trauma genesen zu können.”
(Onno van der Hart)
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Mittlerweile sammele ich seit 30 Jahren Berufserfahrung in verschiedenen sozialen Bereichen der Jugendhilfe.
Der systemische Konstruktivismus und die Traumapädagogik bilden die Grundlagen meiner Arbeitsweise.
Handlungsspielräume zu erweitern indem Perspektiven reflektiert werden, um so handlungsfähig zu bleiben oder zu werden, sehe ich als Kernaufgabe in meiner Beratung.
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